Es hat sich mit einer relativ klaren Mehrheit durchgesetzt, dass spielentscheidendes Reden als Renonce gewertet werden soll: http://www.tarockforum.com/viewtopic.php?t=212
Aber wie ist es mit den Fällen, wo ein Spieler einem anderen einsagt, was im Spiel schon geschehen ist?
Konkretes Beispiel: Beim Wiener Tarockcup spielt eine Spielerin einen Dreier. Nach 9 Stichen haben die Gegner keine Tarock mehr, und ich komme zum Ausspiel. Während ich überlege, sagt ein Mitspieler: "Der IIIIer und der Uhu sind schon weg." Worauf die Dreierspielerin protestiert, dass das Renonce sei. Ein heftiger Streit ist die Folge.
Nun, soll dergleichen Renonce sein?
Ich bin für ja; jeder Spieler muss sich selber merken, was im Spiel geschehen ist. Einsagen ist illegal.
Aber wie ist es mit den Fällen, wo ein Spieler einem anderen einsagt, was im Spiel schon geschehen ist?
Konkretes Beispiel: Beim Wiener Tarockcup spielt eine Spielerin einen Dreier. Nach 9 Stichen haben die Gegner keine Tarock mehr, und ich komme zum Ausspiel. Während ich überlege, sagt ein Mitspieler: "Der IIIIer und der Uhu sind schon weg." Worauf die Dreierspielerin protestiert, dass das Renonce sei. Ein heftiger Streit ist die Folge.
Nun, soll dergleichen Renonce sein?
Ich bin für ja; jeder Spieler muss sich selber merken, was im Spiel geschehen ist. Einsagen ist illegal.
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